Hallo ihr Lieben, ich bin gerade in meinem Elternhaus und kann dabei jeden Tag das neue Vogelhaus beobachten, was auf unserer Terrasse steht. Das ist vielleicht ein Kommen und Gehen da draußen! Mal schauen, wie lange ich das beobachten kann… Die gesamte Schule meines Bruders ist jetzt unter Quarantäne gestellt worden. Für die armen Kinder heißt es die gesamten Herbstferien, dass sie streng genommen nicht mal ihre Zimmer verlassen dürften. Eventuell kommt heute Abend das Ergebnis von seinem Test. Also drückt gern mal mir und meiner Familie die Daumen, dass alles glatt geht! 🙂
Die Aktion „Der Dienstag dichtet“ wurde von Katha ins Leben gerufen. Ihren Blog und dort auch ihren heutigen Beitrag sowie andere Teilnehmer*innen findet ihr >hier<.
Vogelhaus
zu zehnt, zu zwölft, in großen Scharen
trifft man sich von früh bis spät
knabbert Nüsse aus den Schalen
im Apfelbaum, im Gartenbeet
im Rosenstrauch, im Vogelhaus
statt Abstandhalten und Maskenpflicht
gibt’s gemeinschaftlichen Schmaus
und Rumgewusel im Morgenlicht
Meisen und pummelige Spatzen
Corona ist ein selten Ding
doch für ihr lautstarkes Schwatzen
braucht es kein Social Distancing
Ich drücke dir und deiner Familie alle Daumen. Und deine Vögel häben es gut 🙂 Sehr schön – gefällt mir sehr!
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Vielen Dank! Leider bis jetzt noch kein Ergebnis da… Aber die Vögel waren wieder fleißig, heute Morgen war schon wieder alles leer. 😀
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Schön. Das Vögeltreiben würde ich auch stundenlang beobachten.
Dann drücke ich die Daumen, dass deine Familie gesund ist und bleibt.
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Ich danke dir, noch müssen wir weiter drücken… In der Zwischenzeit haben wir wieder die hungrigen Vögelchen beobachtet. 🙂
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Auch ich drücke die Daumen – wir hatten das bei verschiedenen Enkelkindern auch schon (vor Wochen), Gott sei Dank immer negativ.
Schöne Beschreibung, ich kann es mir vorstellen. Habt ihr dann auch Vogelkonzert?
Liebe Grüße
Judith
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Ich danke dir, noch ist leider kein Ergebnis da.
Und ja, es wird jetzt jeden Morgen lauter! Ich liebe ja besonders den Gesang der Amselmännchen. Allerdings trauen die sich nicht ins Vogelhaus – da passen sie leider nicht rein. 😀
Liebe Grüße
Alina
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Na dann, genieße das Konzert morgen früh.
Grüße
Judith
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Schön, wenn man nur im JETZT leben kann, ohne sich Gedanken über die Zukunft machen zu müssen oder gar zu können, zumindest nicht zu brauchen. Ein prall gefülltes Haus, immer satt und verschwenderisch zu essen, sich verstehen, egal welcher Rasse, Gemeinschaft leben und genießen.
Ich sehe da durchaus Parallelen zu dem, was wir so in die Welt gesetzt haben!
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Eine kleine Utopie, die unsere gefiederten Freunde draußen leben, da hast Du recht. Unser Kater reiht sich da auch ein. In letzter Zeit futtert er noch mehr, um seinen Winterspeck zu bekommen. Allerdings versteht er sich nicht mit allen – der Nachbarskater ist ihm ein Dorn im Auge, so weit reicht die Nächstenliebe dann bei ihm nicht. 😀
Liebe Grüße
Alina
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Ups, sieht aus als hättest Du einen Blick in meinen Garten geworfen.
Richtig schön, danke
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Das freut mich! Dann gibt’s heute hoffentlich auch wieder so einen schönen Ausblick.
Liebe Grüße
Alina
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Ein klein bisschen Neid steigt da in mir auf – in der kleinen Schar wäre ich auch gern zu Gast… bei meinen Eltern gibt es auch so einen Luxus-Futterplatz. Morgens einen Meisenknödel hingehängt, mittags ist er leergefressen. Allerdings selten von Meisen, meistens von Spatzen! 🙂
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Nicht wahr? Da wünscht man sich glatt, auch Vogel zu sein. Und bei uns sind auch die Spatzen immer die ersten am Futter! 😀
Liebe Grüße
Alina
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